Airjekt – erster zugelassener Partikelabscheider für Kleinholzofenfeuerungen

Reduzierung von Feinstäuben Nach intensiver Forschungsarbeit und ausführlichen Testreihen mit anerkannten Prüfinstituten (z.B. TÜV Süd) hat Kutzner + WEber (eine 100 %ige Tochter der J. Raab GmbH) einen Partikelabscheider entwickelt. So erreichen Anlagen, die mit einem Partikleabscheider ausgerüstet werden, eine Abscheidewirkung von 50 – 90 % und rutschen damit wieder unter die erlaubten Grenzwerte nach der dieses Jahr in Kraft getretenen BimSch2. Geeignet für Öfen (z. B. Grundöfen, Kaminkassetten), offene Feuerräume und holzbefeuerte Kesselanlagen, die die Grenzwerte durch ihre Verbrennung nicht einhalten können. Das Prinzip der elektrostatischen Partikelabscheidung des Airjekts ist universell und kann bei den meisten Kleinholzfeuerungsanlagen, unabhängig von Marke und System, eingesetzt werden. Die Feinstaubpartikel werden gebunden und lagern sich als Grobstaub im Schornsteinrohr ab. Hier können Sie dann bequem und völlig ungefährlich abgefegt werden. Einmal gebunden zerfallen die Partikel nicht mehr zu Feinstaub. Der Partikelabscheider eignet sich für Holzfeueranlagen mit einem Leistungsbereich bis ca. 25 kW / 50 kW und mit einem Abgasrohrdurchmesser von 130 mm bis 300 mm. FeinstaubreduzierungPartikelabscheider Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Erwiesene Effizienz
  • Problemlose Wartung
  • Lässt sich in bereits bestehende Anlagen integrieren
  • Niedrige Betriebskosten
  • Ist einfach in Betrieb zu nehmen und funktioniert automatisch
  • Elektrotechnisch nach europäischen Richtlinien geprüft und zugelassen
  • Neues Sicherheitsverschlusssystem

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